Meditativer Hatha Yoga हठ योग,
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Hatha heißt Gewalt oder Kraft; damit wird die Bemühung betont, die nötig ist, um das eigentliche Ziel zu erreichen. Diese Yoga-Art, die den Körper einbezieht und auf das 14. Jahrhundert zurückgeht, ist die älteste. Da es das Ziel von Hatha Yoga ist, die polaren Energien zu harmonisieren, die aus den Gegensätzen des Mensch-Seins resultieren, kann man es auch als Yoga der Energie bezeichnen.
Beim Hatha Yoga zielt man darauf ab, die Urkräfte Ha (männlich, dynamisch, Sonne) und tha (weiblich, statisch, Mond) ins Gleichgewicht zu bringen. Zusammengefasst: Die rechte und die linke Hirnhälfte sollen in Einklang gebracht werden. Intuition, Kreativität sowie Ratio, Verstand oder Kopf und Bauchgefühl zu vereinen, um schrittweise das gesamte Potenzial zu entfalten. Es handelt sich um eine ganzheitliche Herangehensweise, die uns dabei unterstützt, Fehlhaltungen auf körperlicher sowie seelisch-geistiger Ebene zu verändern.
Wie üben wir?
Die Praxis umfasst Asana (Haltungen), Kriya (yogischen Reinigungen), Pranayama (Atemübungen) sowie Entspannungs- und Konzentrationsübungen und Meditation.
Die Körperübungen können entweder dynamisch und im Einklang mit dem Atem ausgeführt werden oder konzentriert in einer Stellung verweilen. Ein natürlich fliessender Atem ist das erste Ziel der Atemschulung. Die Asana tragen dazu bei, die körperlichen und seelischen Blockaden zu beseitigen, die diesen freien Atem behindern.
Yoga kann in jedem Alter praktiziert werden. Leistungsdruck besteht nicht, das Alltagsmuster wird absichtlich durchbrochen, da wichtiger ist, was in unserem Inneren vor sich geht, als die äußere Perfektion. Jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin wird individuell gefördert.
Hatha-Yoga führt zu größerer Geduld, mehr Alltagskonzentration und einer geringeren Neigung zum Ausrasten. Wir entwickeln eine liebevollere Beziehung zu uns selbst und unserer Umwelt.
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